Die Saison 2024/25 der Credit Suisse Super League bot Spannung bis tief in den Frühling – ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das lange offenblieb. Am Ende feierte der FC Basel 1893 ein eindrucksvolles Comeback an der Spitze des Schweizer Fussballs.
Super League
1219 Tore, über 3 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien, 1866 gelbe Karten – das sind die Zahlen zur SFL-Saison 2024/25.
12 statt 10 Mannschaften, 38 statt 36 Runden und somit 48 Spiele mehr als in der Vorsaison. Die Saison 2023/24 stand ganz im Zeichen des neuen Modus und der neuen Aufteilung der Liga nach 33 Runden.
Je 14 Tore von Žan Celar, Chadrac Akolo und Kevin Carlos, 95 erfolgreiche Dribblings von Sayfallah Ltaief, 1163 Tore in den SFL-Ligen und über 3 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer – das sind die Zahlen zur SFL-Saison 2023/24.
Die Saison 2022/23 der Credit Suisse Super League war eine geschichtsträchtige Dernière. Denn zum letzten Mal nach 20 Saisons spielten «nur» 10 Klubs um den Titel des Schweizer Fussballmeisters.
Basel trifft 21 Mal nur Alu, St. Gallen gewinnt 1'962 Zweikämpfe und Nsame trifft 21 Mal ins Schwarze – das sind die Zahlen zur SFL-Saison 2022/23.
Nach vier Meistertiteln in Serie musste der BSC Young Boys den Meisterpokal nach Zürich abgeben. Der FCZ mit Klublegende Blerim Dzemaili und Trainer André Breitenreiter feierte in der Credit Suisse Super League Saison 2021/22 den 13. Meistertitel.
Der BSC Young Boys war auch in der Saison 2020/21 der Raiffeisen Super League nicht zu stoppen und konnte auf dem Weg zum vierten Meistertitel in Serie gleich reihenweise Rekorde brechen.
Branchen-Primus YB liess sich in der Raiffeisen Super League Saison 2019/20 weder vom überraschenden FC St. Gallen noch von der viermonatigen Corona-Pause aufhalten.
Das schnellste Tor der Super-League-Geschichte, eine an Drama nicht zu überbietende Barrage und ein gelb-schwarzer Sofa-Meister - die Saison 2018/19 der Raiffeisen Super League geht als eine ereignisreiche in die Geschichte ein.
Den 28. April 2018 werden die YB-Fans nie mehr vergessen: Jean-Pierre Nsame schiesst YB zum Titel und eröffnet damit eine gigantische Meisterfeier. Die Saison 2017/18 brachte zudem Rekorde für Marco Schneuwly und Nelson Ferreira sowie einen Stromausfall in Basel.